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UNVORSTELLBARE WELTEN?

195.Geburtstag von Jules Verne

Würde Jules-Gabriel Verne noch leben, so würde er heute seinen 195. Geburtstag feiern! Sicherlich wäre er beeindruckt, was aus seinen Werken geworden ist und zu welcher Inspiration sie geführt haben. Denn wer kennt sie nicht die fantastischen Geschichten von Abenteuern und unvorstellbaren Welten, aus der Feder dieses französischen Schriftstellers.

UNVORSTELLBARE WELTEN?

Was Jules Verns Geschichten zur Zeit des Autors ausmachten war der fantastische Blick in die Zukunft. Und ob wir es glauben wollen oder nicht, vieles von dem, was er beschrieben hat ist heute unsere Realität. Wir machenTauchgänge bis in die Tiefsee und fliegen zum Mond, um nur einige Beispiele zu nennen.
Hätte sich das Verne, der als Mitbegründer der Science-Fiction-Literatur gilt, träumen lassen?

Seine Art der Geschichten und die Nähe zur zukünftigen Realität lassen den Leser oder „Filme schauer“ ,fastsigniert zurück. Die Beschreibungen seiner Reisen in diese fremden, neuen unbekannten fiktiven Welten, sind greifbar nah. Dabei musste sich der begnadete Autor, mit einer hohen wissenschaftlichen Neigung lange mit Reisedokumentationen und akademischen Berichten über Wasser halten.
Mit dem Erfolg des Abenteuerromanes „Fünf Wochen im Ballon“ hatte er endlich seinen Durchbruch. Über vier Jahrzehnte wurde dieses Buch kontinuierlich in mehreren Auflagen verkauft.
Was war Jules Verne also für ein Mensch? Was mochte er? Liest man seine Biographie wird eines sofort klar:
Es zog ihn hinaus in die „Welten“ und ganz real, an das und auf das Meer. Wollte er doch schon als Junge auf einem Schiff als Matrose anheuern. Obwohl er dem Wunsche des Vaters Jurist zu werden nachkam, war sein eigentliches Bestreben, dass des Schreibens und des Beschreibens. So klar, so echt, so gut, dass sogar die Berechnungen überlegt und nachvollziehbar waren. Es waren Beschreibungen auf den Grundlagen des eigenen Erlebten, vermischt mit einer brillierten und logischen Vorstellungskraft. Jules Vernes Fantasie, war der Schlüssel zu all den Welten an sein guter Menschenverstand geknüpft ein literarisches Geschenk!
Auch als er, angeschossen durch seinen Neffen, viel seiner Abenteuerlust verlor, blieb er ein Abenteurer und konnte noch miterleben, wie ihm sein Sohn nacheiferte. Am 17. März 1905 erlitt Jules Verne einen Diabetesanfall. Er starb sieben Tage darauf am 24. März 1905.
Nach seinem Tod gab sein Sohn zahlreiche, teils stark bearbeitete Werke aus dem Nachlass heraus und verfasste eigene Werke unter dem Namen seines Vaters.
Bis heute sind Jule Vernes Abenteuer nicht aus den Bereich er Jugendliteratur wegzudenken.
Unbemerkt und aufregend, geben sie jedem der mit „ihm“ auf Abenteuer geht einen Lehrsatz mit auf den Weg: -Nutze Deine Fantasie, aber sei vorsichtig, was Du Dir erschaffst, denn wer weiß schon, wie nah es an der Realität vorbei geht!

Quelle: Wikipedia

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